Der Maschendrahtzaun an einem ehemaligen Bunker ist teilweise niedergedrückt. Die Drähte sind in den Boden eingewachsen.
Bei einer defekten Einzäunung wurden die Spanndrähte entsorgt und intakte Zaunpfähle als optische Barriere belassen.

In den 60er und 70er Jahren wurden Zaunanlagen errichtet, die heute größtenteils verrottet sind. 

Die verrosteten Drähte der Zaunfelder sind teilweise im Boden verborgen, eingewachsen und mit Pflanzen überdeckt. Die Spanndrähte aus Stacheldraht befinden sich oft kaum sichtbar in Kopfhöhe und stellen eine erhebliche Gefahr für evtl. Besucher des Standortes dar. 

Diese Zäune werden meist ersatzlos entfernt. 

Dort, wo bislang versteckte Gefahren sichtbar gemacht wurden und der Standort fern von Publikumsverkehr ist, werden nur noch intakte Zaunpfähle im Boden belassen und keine neuen Zäune errichtet. Die verbliebenen Zaunpfähle vermitteln eine optische Barriere: Hier könnte ein Gefahr sein!